Ich habe bei weitem noch nicht alles gesehen, beruflich aber schon eine Menge interessanter Projekte.
Entwicklung als lebenslanger Prozess in Design- und allen anderen Lebenslagen ist für mich ein elementarer Grundsatz
Mentoring, Wissensvermittelung und vielleicht sogar Inspirationsquelle sein zu können, ist eine meiner Herzensangelegenheiten.
Was ist ein nachhaltigeres Invest als fundierte Wissensvermittlung? Ich möchte Studenten Impulse für ihre eigene Entwicklung geben und sie dabei ein Stück begleiten.
Ich sage, ich bin ein ausgeglichener, empathischer und offener Mensch, der gerne interessiert zuhört.
Team- und Netzwerk-Kollegen nennen mich verlässlich sowie hilfsbereit und behaupten, dass sie nach Meetings mit mir immer mehr wüssten als vorher. Dabei würden sie sich nie „doof“ fühlen, sondern auf Augenhöhe. Sie schätzen, genau wie ich, unsere Zusammenarbeit.
Ihrem Feedback nach nähme ich den Kursteilnehmern bei LETUJA, die teilweise Quereinsteiger mit ganz unterschiedlichen Backgrounds sind, die Angst vor dem Unbekannten und zum Ende wüssten sie alle, was ein UX/UI-Designer tun können sollte.
Was mich wiederum stolz macht.
Und der Griff nach den Sternen. Zumindest, was Triebwerke angeht: Ob Reihen- oder Sternen-Motor. An alter Technik zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass sie weiter oder wieder funktioniert hat etwas zutiefst befriedigendes und ist das Antidote zum entkörperten Arbeiten am Bildschirm. Und natürlich ist es phantastisch, wenn sie einen dann noch in die Luft entführt. Die Arbeit bei den QUAXen macht’s möglich.
Reisen, also nicht die Metapher, sondern ganz real: reisen, entdecken und überraschen lassen. Neues entdecken in versteckten Ecken. Wie das Café mit angeschlossenem Papeterie- und Buchladen am Ende von Europa. Mit einem unbezahlbaren Blick auf den französischen Atlantik. Oder die Menschen und Orte in Irland, Kanada und auf Island.
Ingeniöses Kunstwerk im Dauer-Schwebezustand. Als die Kühler von Mercedes dem Fahrtwind aufrecht wie das Brandenburger Tor die Stirn boten, landete 1955 auf dem Pariser Autosalon eine Göttin. Citroën gab der futuristischen Limousine sicher nicht unbedacht die Typenbezeichnung DS, die ausgesprochen zu „La déesse“ wird.
Ikonenhafte Formsprache und Ausstattung küssen ambitionierte Technik. Meine Empfehlung: einmal unbedingt ausprobieren.
Richtig, denn das Leben besteht aus vielen wechselseitig wirksamen Disziplinen die alle „Digital Media“ beeinflussen.
Darum hier also ein interdisziplinärer Querschnitt.
Die liegt vor mir, an der HBK Essen. Als ein nächster Meilenstein auf meiner Reise, auf den ich mich sehr freue, wenn er kommt.
Hinter mir liegen Pitches, Briefings, Kolloquien, Vorträge, Planungs- und Entwicklungsgespräche, Sprints, Scrums, Mentorenstunden als Weiter-, Aus-, und Umbilder, Schnittstellen-Sessions zwischen Stakeholdern und dem Developer-Team.
Ich denke, das passt und ich freue mich auf neue Aufgaben wie didaktische Planung.